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thieboly
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9 mars 2007

Nicolas Sarkozy en campagne présidentielle

IMPORTANT : POUR TOUTE UTILISATION
DES DESSINS EXPOSES SUR CE BLOG,
MERCI DE ME CONTACTER.
zytooon@freesurf.fr 

3_1_2007_UMP__Tanchant_

Cliquez sur l'image pour l'agrandir

Il existe maintenant une version en Anglais de mes dessins ,contacté moi

Toutes vos réactions sont les bienvenues sur : zytooon@freesurf.fr 

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Commentaires
R
raivo pommer-www.google.ee<br /> raimo1@hot.ee<br /> <br /> Wall Street erwartet gespannt Bankbilanzen<br /> <br /> <br /> Mit großer Spannung erwartet die Wall Street nach den Ostertagen die Quartalsbilanzen mehrerer Schwergewichte unter den US-Banken. Nach positiven Andeutungen einiger Bankchefs erhoffen sich die Anleger erste Signale einer beginnenden Erholung der Branche in der Finanzkrise.<br /> <br /> Eine Reihe von Analysten warnte aber bereits vor zu hohen Erwartungen. Die Spannbreite der Ergebnisse dürfte groß werden: Mit Goldman Sachs und J.P. Morgan Chase wird bei zwei Institute mit Gewinnen gerechnet, die sich in der Krise bisher noch vergleichsweise gut schlugen. Erneut rote Zahlen erwarten Analysten dagegen bei der Citigroup, die zu den weltweit größten Opfern der Turbulenzen gehört. Bereits kurz vor Ostern hatte die Großbank Wells Fargo mit der Ankündigung eines Rekordgewinns für eine Überraschung gesorgt.
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R
raivo pommer-eesti-www.google.ee<br /> raimo1@hot.ee<br /> <br /> Schwedische Börse profitiert von kompetitiver Abwertung und billiger kroner<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> Kaum ist der „großartige“ G-20-Gipfel vorbei, so fallen an den internationalen Finanzmärkten die Tarnkappen. Nachdem die makroökonomischen Ungleichgewichte und Währungen offensichtlich bei den Diskussionen kaum eine Rollen spielten, kehren die Anleger im Rahmen des in den vergangenen Tagen aufgekommenen Wirtschaftsoptimismus zu altbewährten Strategien zurück.<br /> <br /> Sie lassen am Devisenmarkt mit den Yen und dem Schweizer Franken die üblichen Verdächtigen abwerten. Denn erstens haben diese Staaten ihre Zinsen schon immer tief gehalten. Zudem machen sie inzwischen mit „unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen“ deutlich, dass sie unbedingt schwache Währungen haben wollen, um den kompetitiven Status ihrer Exportbereiche zu wahren oder gar im Vergleich mit konkurrierenden Staaten zu verbessern.<br /> <br /> <br /> <br /> Schweden macht vor, wie das gehen kann. Der reale effektive Wechselkurs des Landes läuft schon seit Jahren im Trend nach unten. Und in den vergangenen Wochen haben sie auf die globale Wirtschaftsschwäche, die sich im kleinen, stark am Export orientierten Land deutlich bemerkbar macht, mit massiven Zinssenkungen reagiert. Die schwedische Zentralbank hat den Leitzins mit massiven Schritten von 4,75 Prozent noch im Oktober des vergangenen Jahres auf zuletzt ein Prozent gesenkt. Genau das ließ die schwedische Krone gegen den Dollar um 30 und gegen den Euro um bis zu 20 Prozent abwerten
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T
Bien bravos vos images.<br /> Malheureusement, nous n'aurons pas l'usage de votre travail dans Fluide.<br /> Cordialement, <br /> Thierry Tinlot
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C
Bonjour! J'aime le style de vos dessins. Nous sommes en congé pour l'été, <br /> donc nous recommencerons à publier mensuellement au mois de septembre. Vous <br /> pouvez vous présenter avec un portefolio pour voir les possibilités d'une éventuelle collaboration!<br /> Merci!<br /> Christine Roy
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D
Secrétariat SNJ a écrit :<br /> Nous n'avons malheureusement pas les moyens de rémunérer les dessins qui illustrent nos publications. Lorsque vous en voyez sur des documents produits par le SNJ, sachez qu'il s'agit exclusivement de collaborations militantes.<br /> Danielle Darras
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