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thieboly
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5 décembre 2006

Cow boy

IMPORTANT : POUR TOUTE UTILISATION
DES DESSINS EXPOSES SUR CE BLOG,
MERCI DE ME CONTACTER.
zytooon@freesurf.fr 

28_11_2006__Terre_Bush_

Cliquez sur l'image pour l'agrandir

Il existe maintenant une version en Anglais de mes dessins ,contacté moi

Toutes vos réactions sont les bienvenues sur : zytooon@freesurf.fr 

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Commentaires
R
raivo pommer-eesti-www.google.ee<br /> raimo1@hot.ee<br /> <br /> Schwedische Börse profitiert von kompetitiver Abwertung und billiger kroner<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> Kaum ist der „großartige“ G-20-Gipfel vorbei, so fallen an den internationalen Finanzmärkten die Tarnkappen. Nachdem die makroökonomischen Ungleichgewichte und Währungen offensichtlich bei den Diskussionen kaum eine Rollen spielten, kehren die Anleger im Rahmen des in den vergangenen Tagen aufgekommenen Wirtschaftsoptimismus zu altbewährten Strategien zurück.<br /> <br /> Sie lassen am Devisenmarkt mit den Yen und dem Schweizer Franken die üblichen Verdächtigen abwerten. Denn erstens haben diese Staaten ihre Zinsen schon immer tief gehalten. Zudem machen sie inzwischen mit „unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen“ deutlich, dass sie unbedingt schwache Währungen haben wollen, um den kompetitiven Status ihrer Exportbereiche zu wahren oder gar im Vergleich mit konkurrierenden Staaten zu verbessern.<br /> <br /> <br /> <br /> Schweden macht vor, wie das gehen kann. Der reale effektive Wechselkurs des Landes läuft schon seit Jahren im Trend nach unten. Und in den vergangenen Wochen haben sie auf die globale Wirtschaftsschwäche, die sich im kleinen, stark am Export orientierten Land deutlich bemerkbar macht, mit massiven Zinssenkungen reagiert. Die schwedische Zentralbank hat den Leitzins mit massiven Schritten von 4,75 Prozent noch im Oktober des vergangenen Jahres auf zuletzt ein Prozent gesenkt. Genau das ließ die schwedische Krone gegen den Dollar um 30 und gegen den Euro um bis zu 20 Prozent abwerten
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R
Raivo Pommer<br /> raimo1@hot.ee<br /> <br /> HEDGE-FOND<br /> <br /> Die Kapitalabflüsse gestalteten sich in der Branche in Europa und den Vereinigten Staaten allerdings sehr unterschiedlich: Während amerikanische Hedge-Fonds in großem Umfang juristische Sperren nutzten, die eine sofortige Rückzahlung von Anlagegeld an die Kunden beschränkten oder hinauszögerten (Gates), ist dies bei europäischen Hedge-Fonds weniger üblich. Auch gibt es in Europa mehr Dachfonds, in die Privatinvestoren investieren. Diese hatten die erste Kündigungswelle bei Hedge-Fonds im Herbst 2008 ausgelöst. Die Kapitalabflüsse aus Hedge-Fonds waren daher in der zweiten Jahreshälfte vor allem in Europa relativ hoch. Die Mittel europäischer Hedge-Fonds schrumpften nach Einschätzung von Morgan Stanley um 25 bis 30 Prozent.<br /> <br /> In den Vereinigten Staaten beliefen sich die Mittelabflüsse zunächst „nur“ auf 15 bis 20 Prozent. Dies erklärt, warum der weltweite Verband der Hedge-Fonds, die Alternative Investment Management Association (AIMA), kürzlich bekanntgab, dass das Anlagekapital der 1200 bei der AIMA registrierten Mitglieder jetzt zum Großteil von institutionellen Investoren gehalten werde und nicht mehr von vermögenden Einzelpersonen, wie dies früher der Fall gewesen war.
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C
Bonjour,<br /> Merci pour la sélection de dessins que vous nous avez fait parvenir. Cependant, je suis dans le regret de vous dire que nous n'envisageons pas d'utiliser des caricatures pour notre site.<br /> Je vous souhaite bon succès dans votre travail.
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